Die einzelnen Module können entsprechend der organisatorischen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gestaltet und abgewickelt werden.
Daten und Unterlagen werden gesichtet und zusammengeführt. Der Verwaltungs- und Verantwortungsbereich wird klar abgegrenzt.
Ergänzend erfolgt eine visuelle Erstbegutachtung im Feld. Die Ergebnisse werden zusammengestellt und zu übergeben.
Die Zustandserfassung erfolgt auf Grundlage der gültigen Normen und Richtlinien (z. B. RVS). Diese umfasst eine vertiefende visuelle Zustandsbeurteilung und eine teilautomatische, messtechnische Befahrung (z. B. Straßenbefahrung mittels Messfahrzeug, Kanalbefahrung).
Die Ergebnisse werden in einem Zustandsbericht dokumentiert.
Unter Heranziehung einer Zustandsprognose werden die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen und -zeitpunkte ermittelt. Aus mehreren Szenarien wird die optimale Erhaltungsstrategie ermittelt.
Bei Bedarf erfolgt eine Detailplanung der Erhaltungsmaßnahmen sowie eine fachliche Unterstützung bei deren Umsetzung.
Eine Vermögensbewertung des Bestandes der gemeindeeigenen Infrastruktur wird vorgenommen. Diese inkludiert eine Prognose für die Vermögensbilanzierung der Folgejahre.
In Zusammenarbeit mit einem kompetenten Wirtschaftstreuhänder erfolgen eine finale Beurteilung und die Erstellung des entsprechenden Gutachtens.
Das Leistungsbild wird im Rahmen eines Erstberatungsgespräches anhand der individuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse definiert. Ergebnis ist ein Implementierungskonzept mit einer mit einer detaillierten Ausarbeitung der einzelnen Maßnahmen.